Контрольная по нем. яз

1. Welchen der folgenden Aussagen stimmen Sie zu?
1.1. In Deutschland wurde der Begriff «Public Relations» erstmals 1938 von Carl Hundhausen eingeführt. -
1.2. Die eigentliche Entwicklung der Public Relations begann in Deutschland schon vor dem zweiten Weltkrieg. -
1.3. Die Aufgabe der Öffentlichkeitsarbeit ist es, die Unternehmung mit ihren Kunden in Verbindung zu setzen. -
1.4. Public Relations ist ein Teil der Produktpolitik. -
1.5. Die Vertrauensgewinnung für das, was das Unternehmen tut, beginnt schon im eigenen Betrieb. -
1.6. Ein gestörtes Image ist leicht und schnell wiederherzustellen. -
1.7. Öffentlichkeitsarbeit hat nur interne Form. -
1.8. Der Kontakt mit Medien ist sehr wichtig. -
1.9. Das Sponsoring ist heute keine zukunftsträchtige Form der Public Relations. -
1.10. Meist gilt es für Sponsoring: «Tue Gutes und rede darüber nicht». -
2. Beantworten Sie folgende Fragen mit Informationen aus dem Text.
2.1. Aus welchem Sprachraum kommt der Begriff «Public Relations» und wie
wird er übersetzt? -
2.2. Wann kamen Public Relations nach Deutschland? - J
2.3. Wie ist ihre Aufgabe? -
2.4. Ist Öffentlichkeitsarbeit ein Teil der Kommunikationspolitik? -
2.5. Wodurch unterscheidet sie sich von der Werbung? -
2.6. Wie müssen PR-Aktionen organisiert werden? -
2.7. Wie ist das Ziel der Öffentlichkeitsarbeit? -
2.8. In welchen zwei Formen muss die Öffentlichkeitsarbeit ausgestaltet sein und wodurch unterscheiden sich diese zwei Formen? -
2.9. Warum hat das Sponsoring in der letzten Zeit an Bedeutung gewonnen? -
2.10. Welche Sponsoring-Formen sind Ihnen bekannt? -
4. Lesen Sie den folgenden Text zuerst einmal ganzdurch. Welches Wort passt in die Lücke?
Gerry Weber
Gerhard Weber, (1) einer Textilfirma im westfälischen Halle, hat in den vergangenen Jahren Besonderes (2). Er baute das mit 12500 Plätzen größte (3) Stadion in Deutschland und schuf (4) die Möglichkeit für große Sportveranstaltungen.
Der 52 jährige Weber ist Chef einer Textilfirma mit einem (5) von knapp 400 Mill. Mark. Sein «Gerry Weber Stadion» baute er für 80 Mill. Das war nur (6), weil er 1981 an die (7) gegangen war und dadurch erhebliche Geldbeträge erzielte.
Und mit dem (8) aus einer Kapitalerhöhung konnte dann das Stadion zu 30 Prozent auf Eigenkapitalbasis erbaut werden.
Im (9) zu anderen Sportplätzen gibt es hier ein Dach, das bei über das (10) ganze Stadion gezogen werden kann. Zur besseren (11) des Stadions wird es aber nicht nur Tennis, sondern auch Fußball und Fernsehshows geben.
Bei großen Veranstaltungen tritt Weber nicht als Geldgeber auf. Deshalb darf im Stadion auch nicht mit seinem Namen (12) werden.
Aber durch den Namen «Gerry Weber Stadion» ist bei jedem Ereignis kostenlose «indirekte» Werbung dabei, ein Name als (13).
Durch die richtige Verbindung von sportlichen und wirtschaftlichen Interessen hat Weber einen hohen (14) erreicht, was den (15) seiner Produkte fördert.
Markieren Sie die richtige Lösung a, b oder c.
1. a Besitzer b Makler c Meister
2. a geleistet b in Stand gesetzt c rationalisiert
3. a eigene b pauschale c private
4. a womit b damit c wodurch
5. a Maß b Sortiment c Umsatz
6. a gut b möglich c nützlich
7. a Bank b Börse c Konjunktur
8. a Gewinn b Tarif c Wechsel
9. a Einvernehmen b Unterschied c Wert
10. a Bedarf b Ersatz c Veranlassung
11. a Auslastung b Bebauung c Belastung
12. a gemustert b geworben c konkurriert
13. a Marketing-strategie b Produktions-steigerung c Qualitätsanalyse
14. a Bekannt-heitsgrad b Kenntnisstand c Wirtschaftsfaktor
15. a Absatz b Abschluss c Übertrag
II. Komplettieren Sie die Sätze mit Hilfe der folgenden Wörter. Übersetzen Sie diese Wörter ins Russische.
1. Der Begriff „Public Relations“ stammt aus dem amerikanischen Sprachraum.
2. Public Relations stellen die Verbindungen von Unternehmen und Öffentlichkeit her.
3. Bei allen PR-Aktionen werden die Informationen über ein Unternehmen vermitteln.
4. Ziel der Öffentlichkeitsarbeit ist es das Vertrauen und das Verständnis zu schaffen.
5. In der nächsten Etappe kann man in den Prozess der Vertrauensgewinnung und -herstellung einbinden.
6. Nach einem Chemieunfall ist es sehr schwierig für ein Unternehmen, wieder zu einem guten Image zu gelangen.
7. Bei der internen Öffentlichkeitsarbeit werden die Mitarbeiter eines Unternehmens angesprochen.
8. Die Unternehmen müssen die sozialen und kulturellen Aufgaben wahrnehmen.